Begonnen hat die Laufbahn von Martin Stadtfeld mit einem Klavier vom Räumungsverkauf.
Schon mit sieben Jahren steht sein Berufswunsch fest: Konzertpianist.
Früh erkundet er die Regeln und Geheimnisse von Kontrapunkt und Harmonielehre bis er als Jungstudent in Frankfurt in die Klasse von Lev Natochenny kommt.
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